Berichte
Wieder einmal ein sensationeller Erfolg für das Standteam der Tatra-Freunde International!
Dritter Platz in der Prämierung der besten Club-Präsentationen!
Hier geht es zum Bericht des Erfolges.
Am 27. Januar 2010 war großer „Bahnhof“ im Verkehrsmuseum zu Dresden. Das Museum hatte zur feierlichen Eröffnung der Sonderausstellung „Hans Ledwinka – Konstrukteur der TATRA-Automobile“ geladen. Die Ausstellung von Radim Zatopek und Jan Ražnok war 2008 im TATRA-Museum Kopřivnice erstmalig zu sehen und kam nun aufgrund einer nun schon mehrere Jahre bestehenden Zusammenarbeit der beiden Museen nach Dresden.
Diese Veranstaltung wurde gemeinschaftlich von TVCC Koprivnice, CKHV Brno und den T.F.I. organisiert.
Hier geht es zu den Bildern von Pit und Bie.
Und hier der bebilderte Bericht von Ingrid Forker:
Ein gutes Jahr für Tatra 77. Drei Fahrzeuge wurden fertiggestellt, bzw erworben und sind wieder auf den Strassen unterwegs. |
Jack Braams Ruben hat diesen T77 in Tschechien erworben und bewegt das Fahrzeug in seiner Holländischen Heimat. | |
John Long, unser kanadisches Clubmitglied, ebenfalls ein schwer Tatrasüchtiger hat seinen T77 in Russland gefunden. Nach 3 Jahren Restaurierung in Tschechien ist sein Wagen der einzige Tatra77 auf dem amerikanischen Kontinent. |
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Kees Smit ist der grösste T77 Liebhaber den T.F.I. kennt. Seine Erlebnisse und Erfahrungen mit T77 sind legendär. Im August war es nach 10 Jahren der wechselvollen Restaurierung in Tschechien soweit: sein T77 fährt am Vortag der Beskiden Rallye 2005. |
Frauendorf, Sitzendorf . . . ? TATRA-Dorf ! Oder die (S)Turmsuchfahrt im Weinviertel
Franz "Sturmy" Stockinger und Andreas "Kölla" Göd haben dieses T.F.I.Treffen im niederösterreichischen Weinviertel veranstaltet.
Traditionen soll man hochhalten und das gilt besonders für die Tatra-Besitzer. Schon in den späten 20ern hat damals der österreichische „Tatra-Klub“ neben den üblichen Klubausfahrten auch die sogenannte „Turmsuchfahrt“ veranstaltet. Da galt es, in möglichst kurzer Zeit nach Angabe zu fahren und dabei auch mehr oder weniger versteckte Objekte zu finden. Damit diese traditionsreiche „Gewohnheit“ des Klubs nicht in Vergessenheit gerät, veranstalten die Tatra-Liebhaber aus Niederösterreich jedes 2. Jahr eben diese Fahrt, mit der Geschwindigkeit hapert es heutzutage etwas, aber die aufgegebenen Rätsel haben es wie eh und je in sich.