Hallo Freunde!
Gestern war ich in Monza, um mit dem T87 an der 55. Coppa Intereuropa teilzunehmen, und alle Mitglieder der "Delegazione Italiana" waren natürlich mir mir: Mario fuhr seinen T603 mit Elsa, Chiara und Lorenzo, Mirella den T613, Renato den T603 und Nadia die gepanzerte Fiat 130 Limousine, die dann am Stand des Clubs der Fiat 130 Besitzer ausgestellt war. Der Tatra Stand war einer der meist besuchten und viele Menschen erkundigten sich über die Autos und den Club.
Ich traf einen Schweizer, der in Lugano lebt und ein 603-Dreigestirn besitzt und derzeit restauriert. Er hat dieses Auto vor 15 Jahren gekauft und ist nun auf der Suchen nach einigen Ersatzteilen wie beispielsweise den Kunststoffteilen der Heckleuchten. Gibt es da vielleicht jemanden im Club, der ihm helfen kann?
Ein Italiener erzählte uns von drei Tatraplanen und einem MonteCarlo in Ungarn, die er zu kaufen beabsichtigt. (Wieviele MonteCarlo sind denn überhaupt gebaut worden?)
Ein gutes Jahr für Tatra 77. Drei Fahrzeuge wurden fertiggestellt, bzw erworben und sind wieder auf den Strassen unterwegs. |
Jack Braams Ruben hat diesen T77 in Tschechien erworben und bewegt das Fahrzeug in seiner Holländischen Heimat. | |
John Long, unser kanadisches Clubmitglied, ebenfalls ein schwer Tatrasüchtiger hat seinen T77 in Russland gefunden. Nach 3 Jahren Restaurierung in Tschechien ist sein Wagen der einzige Tatra77 auf dem amerikanischen Kontinent. |
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Kees Smit ist der grösste T77 Liebhaber den T.F.I. kennt. Seine Erlebnisse und Erfahrungen mit T77 sind legendär. Im August war es nach 10 Jahren der wechselvollen Restaurierung in Tschechien soweit: sein T77 fährt am Vortag der Beskiden Rallye 2005. |
Zum Bericht von John Long bitte auf das Bild klicken
Frauendorf, Sitzendorf . . . ? TATRA-Dorf ! Oder die (S)Turmsuchfahrt im Weinviertel
Franz "Sturmy" Stockinger und Andreas "Kölla" Göd haben dieses T.F.I.Treffen im niederösterreichischen Weinviertel veranstaltet.
Traditionen soll man hochhalten und das gilt besonders für die Tatra-Besitzer. Schon in den späten 20ern hat damals der österreichische „Tatra-Klub“ neben den üblichen Klubausfahrten auch die sogenannte „Turmsuchfahrt“ veranstaltet. Da galt es, in möglichst kurzer Zeit nach Angabe zu fahren und dabei auch mehr oder weniger versteckte Objekte zu finden. Damit diese traditionsreiche „Gewohnheit“ des Klubs nicht in Vergessenheit gerät, veranstalten die Tatra-Liebhaber aus Niederösterreich jedes 2. Jahr eben diese Fahrt, mit der Geschwindigkeit hapert es heutzutage etwas, aber die aufgegebenen Rätsel haben es wie eh und je in sich.
T.F.I. auf der Techno Classica 2003 in Essen - zweitbeste Club-Präsentation!
Die diesjährige T.F.I. Club-Präsentation war eine Gemeinschaftsproduktion von 6 Leuten - Ulli Platzek, Die Gebrüder Peter und Thomas Gabel, Jörg Malinowsky, Roland Henkel und Uwe Engberts, wobei noch zu erwähnen ist, das Eduard Sluk seinen Tatra kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Das erfolgreiche Team von links hinten nach rechts vorne:
Ulli Platzek, Jörg Malinowsky, Uwe Engberts, Peter und Thomas Gabel,und Roland Henkel