
Der Aufbau des viersitzigen, offenen Wagens war einer Kalesche des Herstellers mit dem Namen "Mylord" nachempfunden.
Das Fahrzeug hatte einen Zweizylinder-Boxermotor des Mannheimer Automobilherstellers Benz & Cie. mit Oberflächenvergaser liegend im Heck eingebaut. Dieser hatte 2750 cm³ Hubraum und leistete 5 PS (3,7 kW). Die Zündung des Benzin-Luftgemisches bewerkstelligte eine Bosch-Magnet-Abreißzündung. Zur Schmierung des Aggregates musste der Fahrer mehrere Tropföler betätigen. Der Motor war bereits mit Wasserkühlung ausgestattet: Hinter den Rücksitzen befand sich ein doppelwandiges, luftdurchströmtes Kondensrohr. Das Kondenswasser floss in zwei Behälter neben den Hinterrädern und von dort zurück in den Motor.